Die Gesetze der Schöpfung oder der Schlüssel zu deiner Veränderung

Kategorie: Mentale Gesundheit. Potenzialentwicklung.
Lesezeit: ca. 3 Minuten


Wenn du diesen Satz liest, was macht er mit dir? Was fühlst? Was denkst du? Wie denkst du darüber?

Im Grunde wurde uns diese Art und Weise des Denkens und Wahrnehmens nicht beigebracht. Verteidigung und Rechtfertigung sind fast wie natürlich in uns angelegt wurden und wir sprechen fast unbewusst und ohne darüber nachzudenken aus: „Das war ich nicht!“

Komisch oder? Kommen wir ohne umschweife direkt zum Punkt: DU kannst alles ändern! Egal ob du es warst oder nicht. Denn das was ist, hast auch du erschaffen. Denn sobald es dir direkt geschieht, du Teil dieser Geschichte bist, zeigt es dir – du bist ein Teil davon. Schön und gut, doch was mich jetzt damit?

Schritt 1: Erkenne, dass du all das erschaffen hast, denn du bist ein Teil davon

Wir wollen immer gern dem was schön ist oder was gut läuft unser zutun, ja unseren Anteil zuschreiben, es nochmal hervorheben und betonen. Doch das was uns weniger gefällt, was nicht geklappt hat oder sogar richtig blöd daneben gegangen ist, da entziehen wir uns lieber unserer schöpferischen Verantwortung. Gern durch fluchen oder schimpfen oder indem wir einen Schuldigen im Außen finden wollen á la: „Ich war das nicht! Wirklich!“

Schritt 2: Übernimm Verantwortung

Indem wir unseren Kopf aus der vermeintlichen Schlinge ziehen wollen oder drauf los fluchen und den Umständen oder anderen Personen die Schuld geben möchten, geben wir in beiden Fällen die Verantwortung an die Situation ab, die wir im Grunde mit erschaffen haben. Egal, ob wir das jetzt wollen oder nicht oder wir das gut finden oder nicht. Gleichzeitig geben wir so auch die Verantwortung ab, es selber zu lösen. Es genau so zu lösen, so zu verändern, dass wir es so haben können, wie es im Grunde gedacht war bzw. sein sollte. Wir geben die Erfahrung einfach ab. Doch zu welchem Preis?

Andere Menschen werden dann für uns die Lösungen herbeiführen. Entweder schimpfen wir dann weiter, weil uns das auch nicht gefällt. Achtung – auch hier geben wir wieder die Verantwortung ab! Denn unser einziges Handeln ist in dem Moment aktiv auf unsere Äußerung zum Handeln einer anderen Person gerichtet. Sprich unser eigenes Handeln bringt keine Veränderung hervor, sondern beschwert sich nur über das was ist. So bleibt alles wie es ist. Und in dieser Art und Weise reagierst du anstatt zu agieren.

Schritt 3: Nimm die Situation so an wie sie ist

Das Ergebnis möchte dir die Möglichkeit geben, ein neues Ergebnis zu erreichen, wenn das jetzige nicht dem entspricht, wie du es dir gewünscht hast. Statt wie Rumpelstilzchen um das Problem fluchend herum zu tanzen und mit dem Finger auf andere zu zeigen und alles von sich zu weisen, nimm einfach an was ist. Starte mal damit. Denn nur indem du alles betrachtest, ohne Wertung, ohne Schuldigkeiten, ohne Richtig und ohne Falsch bekommst du wieder Wahlmöglichkeiten. Alles andere lässt alte Programme ablaufen, die dich immer wieder in das gleiche Karussell schicken. Steig aus.

Nur du kannst aussteigen. Es ist (d)eine bewusste Entscheidung und ja manchmal wirst du vielleicht nochmal eine Runde drehen, doch es wird dir dann immerhin auffallen und dann kannst du das Karussell anhalten und bewusst aussteigen.

Weißt du, wir sind manchmal so hart und streng zu uns. Wir erwarten das sich eine für uns vielleicht weniger schön anfühlende Situation oder ein unschönes Gefühl, von heute auf morgen zu ändern hat. Sich aufzulösen hat. Zu verschwinden hat. Doch wir übersehen dabei, dass das Gefühl bzw. diese Situation sich über einen gewissen Zeitraum mit vielen kleinen Handlungen und Geschehnissen aufgebaut hat. Dies gilt es neu auszurichten und neu zu erschaffen, so dass auf dem zukünftigen Weg viele neue kleine Schritte möglich werden können, die ein neues gewünschtes Ergebnis hervorbringen. Es gibt nicht dieses eine Große, das alles ändert. Es sind die kleinen Dinge, die wir regelmäßig tun. Wie das Zähne putzen. Und da dürfen wir einfach dranbleiben.

Genauso wie wir an den vielen anderen Dingen drangeblieben sind, die uns dahin geführt haben, wo wir jetzt stehen. Und wenn wir da so nicht mehr stehen wollen und uns die Erfahrung gezeigt hat, dass wir das verändern möchten, dann ist diese Erkenntnis das erste das wir einfach annehmen sollten. Selbst wenn es nicht okay ist, ist es okay. Okay?

Und dann los. Geh los! Probier dich aus, trau dich und sei mutig – auch zu stolpern. Sei mutig anzunehmen, dass nicht alles glatt zu laufen hat, damit du weiterhin daran glaubst, den Weg weiter gehen zu können. Bullshit! Übernimm Verantwortung. Und dann fokussiere deine Gedanken bezüglich deiner Wünsche auf deine Wünsche anstatt auf deine Ängste. Und dann geh weiter…

Dein Verstand, ein mächtiges Werkzeug!

Kategorie: Mentale Gesundheit. Potenzialentwicklung.
Lesezeit: ca. 2 Minuten


Dein Verstand ist zu so viel mehr in der Lage, als du vielleicht denkst. Studien belegen, dass unser Verstand auch dann aktiv ist und sogar Ideen entwickelt, wenn wir uns ausruhen oder einfach nichts tun. Also eigentlich voll super, oder?

Sicher kennst du das, wie aus heiterem Himmel auf einmal eine Lösung für ein Problem erscheint. Für das Finden einer Lösung, ist es viel nützlicher, sich aus dem permanenten nachdenken und analysieren über das Problem zurückzuziehen. Auch wenn das vielleicht manchmal leichter gesagt ist als getan. Denn dann kommt diese Stimme in uns: „Wir müssen hier hart daran weiter arbeiten! Wir können uns doch jetzt nicht einfach gechillt in die Sonne legen und entspannen? Doch, können wir – und sollten wir!

So wie unsere körperliche Gesundheit davon abhängt, was wir unserem Körper an Nahrung zuführen, so hängt unsere geistige Gesundheit von der Qualität der Informationen ab, die wir unserem Gehirn, zuführen.

Füttern wir unser Gehirn mit Informationen, die es ihm ermöglichen, grundlegende Probleme zu lösen, dann verarbeitet es diese Daten im Hintergrund und es kann so zu unerwarteten Lösungen kommen. Aktuell füttern die meisten Menschen ihr Gehirn mit Daten, die nicht in ihrer unmittelbaren Wirklichkeit stattfindenden. Stattdessen übersättigen sie sich geistig mit fiktiven und inszinierten Inhalten aus Filmen, Serien, TV-Sendungen und Social-Media.

Die Fülle dieser Informationen beschäftigt dann unser Unterbewusstsein damit, Lösungen für Probleme zu finden, die gar nicht existieren.

Komm in dein volles Potential

Dafür musst du wissen, dass unser Gehirn auf einer tieferen Ebene Fiktion und Realität nicht unterscheiden kann. Sprich, die körperliche Reaktion auf etwas, das wir uns nur vorstellen und etwas, das wir tatsächlich erleben, ist für unser Gehirn identisch.

Damit wir wieder unser volles Potential nutzen können, dürfen wir unser Gehirn von dem Nebel und dem Dreck irrelevanter Inhalte befreien, mit dem es täglich von Empfehlungsalgorithmen jeglicher sozialer Netzwerke, Onlineshopping-Portale & Co. überflutet wird. So dass wir unser Gehirn mit dem was wirklich um uns herum geschieht füttern. Sprich, mit Daten, mit denen wir wirklich etwas in der Welt bewirken können. Wenn wir also unsere innere Freiheit zurückgewinnen wollen, ist es an der Zeit, dass wir wieder die Kontrolle über unseren Verstand zurückerlangen.

Gebrauchsanweisung Mitarbeiter

Kategorie: Business Evolution. Potentialentwicklung.
Lesezeit: ca. 3 Minuten

An alle Unternehmer da draußen, heute bin ich mal nicht flauschiwauschi, sondern direkt. Die Zeit läuft uns davon und ich kann es nicht mehr hören. Ich möchte an euch rütteln. Wenn auch unsanft, so ist meine Intention von Herzen. Denn es ist Zeit etwas zu ändern und das können wir nur gemeinsam.

Jagst du noch dem höher, schneller, effizienter und effektiver hinterher? Kurze Frage zwischendurch: Hast du schonmal in der Natur einen Baum schnell und effizient wachsen sehen? Und für wie stabil würdest du ihn für einen aufkommenden Sturm halten? Okay, zurück zum Text: Hier noch eine Systemschulung, da noch einen Prozess optimieren, dort die Mitarbeiter motivieren und ja die Führungskräfte müssen wir auch noch schulen. Mal ganz abgesehen von den Teambuildingmaßnahmen. Alles mit dem Blick auf die Zahlen. Mitarbeiter sind zu Zahlen geworden. Wo uns das hingeführt hat? Schaut es euch selber an.

Menschen sind zu Zahlen, Diagrammen oder Tabellen geworden. Doch das sind sie nicht. Sie sind nicht so planbar und berechenbar, wie das manche Unternehmen gern hätten. Sie brauchen noch mehr Regeln und so wird die Regel der Regel zur Regel der Regel. Hä? Und da soll noch jemand durchblicken. Den brauchen wir ja dann auch, denjenigen der den Durchblick hat. Und was, wenn der mal krank wird. Oje.

In dem Faktor Mensch, können Potentiale liegen, die fernab von Statistik und Zahlen sind. Doch können wir das erst erkennen, wenn wir unseren Blick von der Zahl auf den Menschen legen. Wenn wir den Schleier ablegen und bereit sind hinzuschauen.

Mal ehrlich: Wollt ihr wirklich, dass Marionetten in euren Unternehmen arbeiten? Glaubt ihr das Marionetten ihre volle Leistung bringen?

Der Umgang mit Problemen hat bisher zu noch mehr Problemen geführt. Die Veränderung im außen, hat letztendlich zu noch mehr Kontrolle und noch mehr Struktur und noch mehr Prozessen geführt. Alles muss immer weiter kontrolliert werden. So dass wir am Ende des Tages nur noch kontrollieren, statt wirklich produktiv zu sein. Kontrolle schränkt ein statt Weite für Wachstum zu geben.

Na? Auch der zweite, dritte, vierte change-management-Prozess geht nicht auf? Ihr stellt fest, dass das wieder nicht geholfen hat? Die erschreckende Rate an steigenden psychischen Erkrankungen und chronischen Krankheiten läuft mit. Es scheint nicht aufzuhalten. Die Dunkelziffern steigen. Die Uhr tickt!

Schonmal den Obstkorb probiert? Ein weiterer Ansatz, der nett gemeint ist, aber nur an der Oberfläche kratzt. Der Obstkorb wird das Verhalten deiner Mitarbeiter nicht verändern. Er wird sie nicht gesünder machen. Der Apfel ist es nicht! Er manipuliert für einen kurzen Moment. Für die guten Gefühle. Für die Begeisterung. Das geht vorbei. Der Obstkorb hat auch eine Erwartung. Und dann braucht es als nächstes mehr als den Obstkorb. Ein Faß ohne Boden.

Alles ist viel naheliegender: Die Lösung ist im Mitarbeiter selbst. Es braucht eine Gebrauchsanleitung für den Mitarbeiter. Doch seien wir mal ehrlich, der Mitarbeiter weiß ja selbst nicht einmal, was in seiner eigenen Gebrauchsanleitung steht. Und genau da geht es los! Genau da ist das Problem und auch die Lösung. Wir können nicht den Marathon planen und das Training dafür ausarbeiten, wenn der Teilnehmer noch krabbelt und gerade erst laufen lernt.

Also, wann fängst du als Unternehmer an zu handeln? Wenn du hustest oder wenn du die Lungenentzündung hast? Die meisten Menschen fangen im Bereich der Personalthemen im Unternehmen erst an, wenn die Lungenentzündung bereits fortgeschritten ist und dann soll alles schnell wieder gelöst und geheilt werden als ob es das erste räuspern ist. Der funktioniert nicht. Damit läufst du ständig gegen die Wand und bist frustrierst.
Wir dürfen erkennen, dass all das, was wir versucht haben zu kitten, bisher nicht an das Ziel gelangt ist, was wir erreichen wollten. Das ist der Start.

Es braucht neue Wege, neue Gedanken, neue Strukturen. Wir brauchen eine neue Streitkultur und Fehlerkultur. Wir dürfen lernen uns zu zeigen, statt uns zu verstecken. Das beginnt in den eigenen vier Wänden und geht bei den unternehmerischen Themen weiter.

Bist du bereit Vorbild zu sein? Bist du selbst bereit vorzugehen, damit dir deine Mitarbeiter folgen können? Wir brauchen eine neue Welt. Diese Welt beginnt in jedem Einzelnen von uns. Bei dir.

Warum Worte Macht haben & der Brief an die Mutter von Thomas Edison.

Kategorie: Mentale Stärke. Potenzialentwicklung.
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Eines Tages kam ein kleiner Junge von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief: „Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und sagte mir, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“

Die Mutter öffnete den Brief und fing beim lesen der Worte an zu weinen. Unter Tränen las sie ihrem Kind laut vor: „Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn und hat keine Lehrer, die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst.“ 

So beschließt die Mutter ihr Kind selbst zu unterrichten, bis der Junge eines Tages eine Anstellung als Telegrafist erhält. Dieser Beruf weckt eine unentdeckte Leidenschaft in ihm. Er beschließt mehr darüber erfahren zu wollen. Wälzt zahlreiche Fachbücher, Zeitungen und Bibliotheken. Bis er dann selbst mit der Entwicklung von Telegrafentechnik und Elektrotechnik zu experimentieren beginnt. Wie sich zeigte – mit großem Erfolg!

Potenzialentwicklung und Mentale Stärke. Brief an die Mutter von Thomas Edison

Der Name des kleinen Jungen ist Thomas Edison. Er gilt als einer der größten Erfinder der Weltgeschichte. Seine Entdeckungen in den Bereichen elektrisches Licht und Telekommunikation leiteten ein neues Zeitalter ein. Er ebnete den Weg für das Telefon, die Schreibmaschine, die Filmtechnik und der Glühbirne. Als einem der ersten Menschen ist es ihm gelungen, Stimmen aufzunehmen und wieder abzuspielen.

Viele Jahre nach dem Tod seiner Mutter, Thomas Edison ist inzwischen weltberühmt, entdeckt er alte Familiensachen. Dabei stößt er auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nimmt es und öffnet es. Auf dem Blatt steht geschrieben: „Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben.“

Thomas Edison ist erschüttert und weint bitterlich. Nachdem er sich wieder besonnen hatte, schreibt er in sein Tagebuch: „Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind. Durch eine heldenhafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts.“


Thomas Edison hatte eine verminderte Hörleistung aufgrund einer Kinderkrankheit. Die Schule bescheinigte ihm deshalb eine Minderbegabung. Wäre seine Mutter nicht so beschützend und weitsichtig gewesen, hätte dieser Brief das gesamte Leben des kleinen Jungen negativ beeinflussen können. Stattdessen glaubte sie an ihren Sohn, schluckte die Worte und Meinung des Lehrers und ihren damit verbundenen Kummer hinunter. Sie entschied sich dazu ihrem Jungen eine andere Sichtweise seiner Selbst zu vermitteln. Dadurch gab sie ihm das Vertrauen und die nötige Kraft, um im Leben vorwärts zu kommen. Die Welt wäre vielleicht um ein Genie ärmer, wenn Edisons Mutter nicht so weitsichtig und liebevoll gehandelt hätte. 


Worte sind mächtig und sie können viel bewirken. Denn Worten folgen Taten, mit welchen wir alle gemeinsam unser aller Welt formen. So haben wir jeden Tag die Wahl, was wir mit anderen teilen wollen und was nicht. Wofür wir uns auch immer entscheiden, es wird mehr werden – in unserem eigenen Leben und dem Leben anderer. 

Allzu oft, hat dabei die Meinung anderer über uns selbst mehr Gewicht und formt so maßgeblich unser Selbstbild von außen nach innen. Zu schnell kann dann alles in Frage gestellt werden – vor allem bei Kindern. Mit diesem Wissen, mit dieser Verantwortung, lasst uns achtsam miteinander umgehen. Manchmal dürfen wir Menschen – vor allem die Menschen, die wir lieben und unsere Kinder, vor der Grausamkeit der Anderen/ der Gesellschaft schützen. Nicht, weil sie sich nicht wehren können, sondern weil sich die Anderen irren und wir genau dann mit unserer Fürsorge und Verantwortung dafür aufstehen müssen. Mit unseren Worten.


Der große Erfinder Thomas Alva Edison ging in die Weltgeschichte ein. In seinen 84 Lebensjahren meldete er 1.093 Patente an. Er etablierte sich als Geschäftsmann und vermarktete seine Erfindungen so gekonnt, dass diese noch bis in der heutige Zeit hinein reichen.

Lass mal erkennen, dass du gut so bist wie du bist!

Kategorie: Mentale Stärke. Potenzialentwicklung.
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Lass mal erkennen, dass wir gut so sind wie wir sind. Das wir einzigartig sind, genau so wie wir sind.

Lass mal erkennen, dass wir uns selbst nur im Weg stehen. Das keiner außer uns selbst uns klein machen kann. Und das wir nicht hier sind, um uns klein zu machen.

Lass mal erkennen, dass indem wir anfangen, uns unsere Schwächen einzugestehen und anzunehmen, wir bereit sind unserer wahren Größe zu begegnen. Das jeder Einzelne von uns hier, seinen Anteil an dieser Welt leistet und wir genau deshalb hier sind.

Lass mal erkennen, dass unser Denken allein uns nicht voran bringt – sondern unser Handeln. Lasst mal anfangen, einander öffnen und loslassen zu lernen.

Lass mal erkennen, dass es an der Zeit ist, dass wir in unsere eigene Verantwortung kommen dürfen. Damit wir damit aufhören auf Lösungen im Außen zu warten und zu hoffen, in der Erwartung, das uns Andere dann bitte das zu geben haben, was wir selbst ersehnen. Lass es uns selber in die Hand nehmen.

Lass mal erkennen, dass wir bereit sind – bereit für Miteinander, Altruismus und Liebe.

Lass mal erkennen, dass wenn jeder einzelne von uns sein Herz öffnet, die Liebe und der innere Frieden die Welt durchfluten und erobern wird.

Lass mal erkennen, dass du diese Liebe bist, das du Licht bist.

Lass mal erkennen, dass wir bereit sind für eine neue Welt. Und diese Welt beginnt in dir.

In allem was ist, lass mal erkennen, das du dieser einzigartige Mensch bist. Dein Leben, die Welt braucht dich. Jetzt. Lass uns anfangen…