Das Universum in dir

Der Mond und der unruhige See

Wenn sich der Mond in einem unruhigen See voller Wellen spiegelt, dann ist nur das Spiegelbild des Mondes aufgewühlt. Der Mond selbst, bleibt davon unberührt. Er scheint ganz klar, kraftvoll und ruhig am Himmel.

Es ist nicht der Mond selbst, sondern das aufgewühlte Wasser, das die Illusion erzeugt. Lass darum das Wasser im See sich beruhigen und du wirst das perfekte unverzerrte Bild des Mondes entdecken.

Das vollkommene Bild deines Seins.

Wie das Spiegelbild des Mondes, so wird auch das Universum in dir, durch deine innere geistige Unruhe verzerrt. Das was du bist, dein ursprüngliches Wesen bleibt unversehrt in dir.

Es sind die Wellen deiner falschen Überzeugungen, Gewohnheiten, Vorstellungen und Erwartungen, die durch deine Umwelt in dir entstanden sind. Sie lassen das mächtige Bild in dir verzerrt erscheinen.

Lerne also deine innere Unruhe, deine mentalen Wellen zu beruhigen und du wirst dein einzigartiges Sein mit all deinen dir natürlich gegebenen Fähigkeiten völlig klar erkennen können – so wie auch der Mond.

Ist das wahr?

Kategorie: Überwindung des Ego, Erweitertes Bewusstsein
Lesezeit: ca. 2 Minuten

Müssen wir uns immer auf etwas freuen können, damit unser Leben wirklich schön sein kann?

Muss immer etwas oder vielleicht sogar alles schön sein, damit wir zufrieden sein können? Halten wir uns vielleicht dadurch selbst die Schönheit des Lebens aus unserem Leben heraus, weil wir immer wieder dasselbe erleben im Glauben (noch) nicht zufrieden zu sein? Weil wir mehr in den bekannten Orten des Verstandes – sprich der Zukunft und der Vergangenheit leben statt einfach Hier und Jetzt anzukommen und alles Bekannte loslassen. Und so (wieder anfangen) staunen.

Oder kann Leben nicht einfach so sein, wie es ist? Genau so wie es ist. 
Jetzt.
Jetzt.
Und jetzt.
Weder schön noch nicht schön. Ohne das (noch) etwas getan, gelassen, gedeutet, verstanden oder verändert werden muss, damit es schön(er) ist, weil es ist wie es ist. 

Ist es nicht immer wieder das Bekannte – unsere Erwartung, die Bedeutung, unser Glaube darüber, wie etwas zu sein oder nicht zu sein hat, damit wir uns gut fühlen, das uns daran hindert glücklich zu sein? Schränken wir uns damit im Grunde nicht selber ein? Indem sich wie ein Filter über alles was ist legt, und wir so nur das sehen können, was wir glauben zu sehen. Ist da noch mehr?

Mindset-Trust-Josefine-Kleemann-Blog-Mentale-Gesundheit-Ist-das-wahr?

 

Verändert all das durch uns wie (unbewusst) vordefinierte Denken das Jetzt?

Und hat es Einfluß auf unser Leben, so wie es jetzt ist? Machen wir es uns dadurch vielleicht sogar selbst schwer(er) auf dem Weg des Wunsches einfach glücklich zu sein? Und was heißt das überhaupt „einfach glücklich sein“?

Können wir überhaupt mehr sehen, als das was wir glauben zu sehen?
Kann im Bekannten Unbekanntes sein?

Was du glaubst, wird deine Wirklichkeit bestätigen. Du wirst Recht behalten. Egal was ich sage oder jemand anderes dir sagt.

Ist das wahr?