Du bist genug!

Kategorie: Mentale Gesundheit. Transformation der Angst.
Lesezeit: ca. 5 Minuten

Tagein, Tagaus haben wir Angst. Es scheint als gäbe es keinen einzigen Tag in unserem Leben, an dem wir uns nicht vor irgendetwas zu fürchten scheinen.

Wir haben Angst etwas falsch zu machen. Im Job. In der Beziehung. Mit unseren Kindern. Mit unseren Eltern. Wir haben Angst abgelehnt zu werden. Angst davor nicht richtig zu sein – was auch immer das wirklich heißt. Und darin steckt by the way eine sehr schöne Ambiguität. Wir haben Angst, wenn wir etwas Neues ausprobieren, zu scheitern. Angst es nicht richtig zu machen, es nicht zu können. Selbst wenn das in der Natur des Spiels und des Ausprobieren liegt. Denn wir können noch nicht erahnen, wohin es uns wirklich führen wird und das macht unserem Verstand Angst. Er kann dann nicht kontrollieren. Mag er nicht. 😉

Die Angst zu verlieren

Wir haben Angst zu verlieren. Sei es auch hier der Job, der Partner, die Partnerin. Und ist es bei alldem nicht paradox, dass wir vor so vielen Dingen Angst haben sie zu verlieren. Doch die Angst selber zu verlieren, die fürchten wir nicht.

Ich habe da mal eine Frage: Ist verlieren, schlichtweg in einer seiner Ausdrucksformen betrachtet, nicht auch eine Form des Loslassen lernen? Möchte uns das Leben vielleicht, in dem es uns immer wieder Momente des scheinbaren verlieren schenkt, uns einfach nur darin schulen zu Vertrauen? Damit wir anfangen uns hinzugeben, um zu lernen, die Bedeutungen, die wir jedem einzelnen Moment geben, einfach fallen zu lassen? Sind nicht so viele dieser Momente, aus der einzelnen Situation heraus genommen und in der Ganzheit betrachtet, häufig nicht sogar Geschenke für unser Leben gewesen? Entscheidungen, die das Leben sozusagen für uns gefällt hat, weil wir uns noch nicht selber getraut haben, aber im Grunde bereit dafür waren?

Es liegt in der Natur der Angst den Fokus im Filter dessen zu setzen. Die Angst versucht so das zu vertuschen, was wir selber nicht fühlen oder für wahr haben wollen. Sie meint es im Grunde gut mit uns und möchte uns helfen. Sie versucht uns von dem inneren Schmerz zu beschützen und abzulenken. Für den wir zahlreiche, enorm kreative und vor allem unbewusste Verhinderungs- und Vermeidungsstrategien entwickelt haben.

Das Leben möchte dir nur helfen

Ich möchte es ohne Umwege kurz machen und dich dazu einladen bei dir selber hinzuschauen: Ich sage: Hinter der Angst etwas oder jemanden zu verlieren steht unsere eigene Furcht nicht genug zu sein. Denn wir fangen an uns zu vergleichen. Wenn jemand besser, erfolgreicher, schöner, schlanker, sportlicher, wohlhabender, gesünder – was auch immer du für dich im Vergleich heranziehst, ist, mündet all das in der Quelle nicht genug zu sein.

So lass uns einmal genauer hinschauen: Solange du in dieser Angst lebst, solange du selber von dir glaubst nicht genug zu sein, wird es da draußen immer wieder Gefahren geben, die dein Fundament bröckeln lassen werden. Und so die deine Angst weiter füttern. Und es wird immer mehr Beweise dafür geben. Du wirst immer mehr Prozesse führen mit dem Versuch nicht zu verlieren. Doch möchte dir das Leben die ganze Zeit nur helfen. Das Leben möchte dir dabei helfen zu erkennen, dass du genug bist. Denn du bist bereits. Du musstest nichts wirklich dauerhaft anstrengendes Tun, um einfach zu sein.

Hey, schau mal genau hin: Du bist am Leben! An diesem Umstand hat by the way dein Verstand schonmal keine Aktien dran. Denn Leben erschafft nicht dein Verstand. Leben erschafft die körperliche Intelligenz. Lass den Schmerz fließen und hör auf ihn festzuhalten, indem du permanent deine Umgebung kontrollierst und delegierst. Die Welt braucht dich! Das Leben braucht dich. DEIN Leben möchte einfach gelebt werden. Durch dich. Lass es zu.

Setze dich also hin! In der Stille mit dir und schließe Frieden. Schließe Frieden mit dieser Angst. Schließe Frieden mit deiner eigens herbeigeführten Illusion einer Furcht. Schließe Frieden damit, dich immer wieder selber auf die Anklagebank in den Vergleich gesetzt zu haben. Schließe Frieden damit, dass du selber all diese Prozesse eingeleitet und durchgeführt hast. Das keiner außer dir das immer wieder erschaffen hat. Und das ist okay. Denn du hattest Angst. Du hattest Angst davor, indem du etwas oder jemanden verlierst, den (unbewussten) Beweis dafür zu bekommen nicht genug zu sein.

Angst ist kein guter Ratgeber

Weißt du was das Allerverrückteste dabei ist? Das die Angst selbst die Kontrolle über dein Verhalten übernimmt und du dann aus der Angst heraus handelst und die Angst dadurch real wird. Die Angst erschafft sich durch dich in der Außenwelt selbst. Angst ist kein guter Ratgeber.

Und du wolltest doch nur den Beweis dafür, dass es nicht stimmt. Nur solange du selber nicht daran glaubst, wie soll dein Spiegel im Außen es dir zeigen? Denn wenn du traurig in den Spiegel blickst, wie soll dein eigenes Spiegelbild dich dann anlächeln können? In dem Moment, in dem du lächelst, kehrt dein Lächeln zurück. In dem Moment, wo du erkennst und fühlst und lebst dass du genug bist, werden all die Mauern fallen, die du selber errichtet hast. Und du kannst in deiner vollen Kraft strahlen. Für dich, für dein Leben und für all die Menschen da draußen, denen du dann zeigen wirst, dass sie genug sind. Genauso wie du…

Der Ursprung menschlichen Leidens…

oder wie man die alten Barrieren des egozentrischen Verstandes durchbricht und in ein neues Leben mit erwachtem Verstand übergeht.

Kategorie: Mentale Gesundheit. Überwindung des Ego
Lesezeit: ca. 4 Minuten


Buddha lehrte, dass das Leiden des Menschen – individuell wie kollektiv – darauf beruht, wie wir unseren Verstand benutzen. Sprich, wir selbst verzerren unser Selbst, unserer Welt und unsere Wirklichkeit.

Die egozentrischen Muster unseres Geistes – das URTEILEN über andere und das FESTHALTEN an erwünschten Ergebnissen, bilden dabei den Ursprung des Leidens. Diesen Weg können wir nur beenden, indem wir erkennen, dass genau diese Denkmuster unser Leiden verursachen. Genau an diesem Punkt gilt es anzusetzen, denn wir können dies nur aus uns selbst heraus verändern.


Gib die Geschichte auf – von dem was du glaubst, wer du bist!

1. Du bist Schöpfer deiner Realität: Werde dir bewusst, dass du deine tägliche Realität allein dadurch erschaffst, wie du deinen bewussten Verstand benutzt. Deine Gedanken erschaffen deine Emotionen, erschaffen dein Handeln und erschaffen die entsprechenden Ergebnisse in deinem Leben. Kurzum, sie sind das Resultat dessen, was du jetzt dein Leben nennst.

2. Du hast einen freien Willen: Lerne klar zu zu sehen, dass deine egozentrischen Denkgewohnheiten beeinflusst werden können. Durch dich. Denn du hast immer die Wahl. Auch wenn es nicht immer so erscheint. Denn selbst etwas so zu belassen wie es ist und nichts zu verändern, ist eine Entscheidung. Ist eine Wahl, die du für dich getroffen hast.

3. Die Neudeutung deiner Wirklichkeit: Durchbreche deine negativen Gewohnheiten und probiere neue Verhaltensweisen aus, um neue Muster in deinem Geist zu generieren. Muster, die dein Leben in Einklang und Harmonie mit dir selbst und mit anderen bringen.


Unsere großen spirituellen, religiösen und philosophischen Traditionen sowie auch zunehmend die Wissenschaft, stimmen darin überein, dass wir Menschen unsere Welt durch das Verhalten unseres Verstandes miterschaffen. Dabei gilt es zu beachten, dass egozentrische Verhaltensweisen vor allem Trennung, Dualismus und existenzielle Entfremdung hervorbringen. Wenn wir so die Annahme weiter verfolgen, dass egozentrische Denkmuster immer wieder Leiden erzeugen, dass wir im Kern unseres Wesens gar nicht wollen, dann stelle ich mir folgende Fragen:

Warum fällt es uns noch immer so schwer, diese egozentrischen Verhaltensweisen zu überwinden? Und warum sind wir scheinbar nicht in der Lage dieses Verhalten des Verstandes auf eine essenzielle und gesündere Ausrichtung für uns selbst und die Welt zu transformieren? 

Warum entscheiden wir uns nach wie vor für das Leiden, sowohl individuell als auch kollektiv – vielleicht mehr denn je?

Können wir es eines Tages alle schaffen, die Struktur des Egos zu durchbrechen? 

Okay, schauen wir einmal kurz genauer hin.


Wie kann ich das Ego in mir erkennen und überwinden?

Sind wir uns überhaupt bewusst, ob und wann wir egozentrisch Handeln und in welcher Art und Weise wir beeinflußt werden?

Es mag den Anschein haben, als beeinträchtigen uns die Ablenkungen des Egos zum Teil unbewusst. Doch das Ego hat keine Macht, dich abzulenken, es sein denn, du gibst ihm die Macht dazu. Das bedeutet, wenn du die egozentrischen Verhaltensweisen nicht mehr willst, weil sie dir den Frieden rauben, kannst du sie aus deinem Geist entfernen. Es ist nur eine Entscheidung. Allein dein Verstand und das Ego suggerieren dir, das es schwer sein wird und kompliziert. Das haben wir ja auch so gelernt. Sieh genau hin, denn das ist es nicht. Es ist allein das Denken darüber, dass es kompliziert und schwer erscheinen lässt. Das Ego möchte es so.

Die Stimme des Ego ist eine Halluzination und es geht darum, diese Halluzinationen aufzulösen. 

Es möchte an der durch ihn geschaffenen Illusion in dir festhalten. Allein mithilfe der an den Verstand gebundenen Story und Emotionen hält es dich zurück. Es versucht die Geschichte aufrecht zu erhalten. Doch ist dir schon einmal aufgefallen, dass es immer wieder die gleiche Geschichte erzählt? Es ist wie die Wiederholung deiner Selbst, die du – sobald du dir dessen bewusst wirst, doch gar nicht willst. Erzähl eine neue Geschichte. Nämlich die Geschichte, die du erzählen möchtest.

Das Ego erzeugt Trennung, denn es will Recht haben und es versucht so den Konflikt aufrecht zu erhalten.

Und das macht es wirklich clever – indem es dich davon überzeugt, dass es dich vom Konflikt befreien kann, indem es den Konflikt auf Andere projiziert, um dir dann weiß zu machen, dass du das Problem losgeworden bist. Doch genau das ist die Illusion, die Täuschung. Das ist der Versuch des Ego zu überleben und dich davon abzuhalten, dass du dich selbst befreist. Lass einfach los. Ohne erklären zu wollen, ohne verstehen zu wollen, ohne, der Andere hat aber und muss aber und ohne das er oder sie nicht endlich einsieht, kann ich nicht. Nein! Lass einfach los. Geh durch das Gefühl hindurch und lass los. Du hast die Wahl! Gib dich selber frei. Du bist weder die Geschichte, noch der Gedanke, noch das Gefühl.

Jede Reaktion auf das Ego ist wie ein Aufruf zum Krieg.

Und Krieg entzieht dir deinen Frieden. Es gibt keinen Gegner in diesem Krieg. Das ist die Neudeutung deiner Wirklichkeit, die du vorzunehmen hast, um den Frieden in dir zu erreichen und zu erhalten. Denn diejenigen, die du als Gegner wahrnimmst, sind Teil deines Friedens, den du dadurch aufgibst, dass du sie angreifst. Wie kannst du bekommen, was du aufgibst? Indem du den Frieden aufgibst, schließt du dich von ihm aus.

Warum Worte Macht haben & der Brief an die Mutter von Thomas Edison.

Kategorie: Mentale Stärke. Potenzialentwicklung.
Lesezeit: ca. 3 Minuten


Eines Tages kam ein kleiner Junge von der Schule nach Hause und gab seiner Mutter einen Brief: „Mein Lehrer hat mir diesen Brief gegeben und sagte mir, ich solle ihn nur meiner Mutter zu lesen geben.“

Die Mutter öffnete den Brief und fing beim lesen der Worte an zu weinen. Unter Tränen las sie ihrem Kind laut vor: „Ihr Sohn ist ein Genie. Diese Schule ist zu klein für ihn und hat keine Lehrer, die gut genug sind, ihn zu unterrichten. Bitte unterrichten Sie ihn selbst.“ 

So beschließt die Mutter ihr Kind selbst zu unterrichten, bis der Junge eines Tages eine Anstellung als Telegrafist erhält. Dieser Beruf weckt eine unentdeckte Leidenschaft in ihm. Er beschließt mehr darüber erfahren zu wollen. Wälzt zahlreiche Fachbücher, Zeitungen und Bibliotheken. Bis er dann selbst mit der Entwicklung von Telegrafentechnik und Elektrotechnik zu experimentieren beginnt. Wie sich zeigte – mit großem Erfolg!

Potenzialentwicklung und Mentale Stärke. Brief an die Mutter von Thomas Edison

Der Name des kleinen Jungen ist Thomas Edison. Er gilt als einer der größten Erfinder der Weltgeschichte. Seine Entdeckungen in den Bereichen elektrisches Licht und Telekommunikation leiteten ein neues Zeitalter ein. Er ebnete den Weg für das Telefon, die Schreibmaschine, die Filmtechnik und der Glühbirne. Als einem der ersten Menschen ist es ihm gelungen, Stimmen aufzunehmen und wieder abzuspielen.

Viele Jahre nach dem Tod seiner Mutter, Thomas Edison ist inzwischen weltberühmt, entdeckt er alte Familiensachen. Dabei stößt er auf ein zusammengefaltetes Blatt Papier. Er nimmt es und öffnet es. Auf dem Blatt steht geschrieben: „Ihr Sohn ist geistig behindert. Wir wollen ihn nicht mehr in unserer Schule haben.“

Thomas Edison ist erschüttert und weint bitterlich. Nachdem er sich wieder besonnen hatte, schreibt er in sein Tagebuch: „Thomas Alva Edison war ein geistig behindertes Kind. Durch eine heldenhafte Mutter wurde er zum größten Genie des Jahrhunderts.“


Thomas Edison hatte eine verminderte Hörleistung aufgrund einer Kinderkrankheit. Die Schule bescheinigte ihm deshalb eine Minderbegabung. Wäre seine Mutter nicht so beschützend und weitsichtig gewesen, hätte dieser Brief das gesamte Leben des kleinen Jungen negativ beeinflussen können. Stattdessen glaubte sie an ihren Sohn, schluckte die Worte und Meinung des Lehrers und ihren damit verbundenen Kummer hinunter. Sie entschied sich dazu ihrem Jungen eine andere Sichtweise seiner Selbst zu vermitteln. Dadurch gab sie ihm das Vertrauen und die nötige Kraft, um im Leben vorwärts zu kommen. Die Welt wäre vielleicht um ein Genie ärmer, wenn Edisons Mutter nicht so weitsichtig und liebevoll gehandelt hätte. 


Worte sind mächtig und sie können viel bewirken. Denn Worten folgen Taten, mit welchen wir alle gemeinsam unser aller Welt formen. So haben wir jeden Tag die Wahl, was wir mit anderen teilen wollen und was nicht. Wofür wir uns auch immer entscheiden, es wird mehr werden – in unserem eigenen Leben und dem Leben anderer. 

Allzu oft, hat dabei die Meinung anderer über uns selbst mehr Gewicht und formt so maßgeblich unser Selbstbild von außen nach innen. Zu schnell kann dann alles in Frage gestellt werden – vor allem bei Kindern. Mit diesem Wissen, mit dieser Verantwortung, lasst uns achtsam miteinander umgehen. Manchmal dürfen wir Menschen – vor allem die Menschen, die wir lieben und unsere Kinder, vor der Grausamkeit der Anderen/ der Gesellschaft schützen. Nicht, weil sie sich nicht wehren können, sondern weil sich die Anderen irren und wir genau dann mit unserer Fürsorge und Verantwortung dafür aufstehen müssen. Mit unseren Worten.


Der große Erfinder Thomas Alva Edison ging in die Weltgeschichte ein. In seinen 84 Lebensjahren meldete er 1.093 Patente an. Er etablierte sich als Geschäftsmann und vermarktete seine Erfindungen so gekonnt, dass diese noch bis in der heutige Zeit hinein reichen.

Lass mal erkennen, dass du gut so bist wie du bist!

Kategorie: Mentale Stärke. Potenzialentwicklung.
Lesezeit: ca. 1 Minute


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Lass mal erkennen, dass wir gut so sind wie wir sind. Das wir einzigartig sind, genau so wie wir sind.

Lass mal erkennen, dass wir uns selbst nur im Weg stehen. Das keiner außer uns selbst uns klein machen kann. Und das wir nicht hier sind, um uns klein zu machen.

Lass mal erkennen, dass indem wir anfangen, uns unsere Schwächen einzugestehen und anzunehmen, wir bereit sind unserer wahren Größe zu begegnen. Das jeder Einzelne von uns hier, seinen Anteil an dieser Welt leistet und wir genau deshalb hier sind.

Lass mal erkennen, dass unser Denken allein uns nicht voran bringt – sondern unser Handeln. Lasst mal anfangen, einander öffnen und loslassen zu lernen.

Lass mal erkennen, dass es an der Zeit ist, dass wir in unsere eigene Verantwortung kommen dürfen. Damit wir damit aufhören auf Lösungen im Außen zu warten und zu hoffen, in der Erwartung, das uns Andere dann bitte das zu geben haben, was wir selbst ersehnen. Lass es uns selber in die Hand nehmen.

Lass mal erkennen, dass wir bereit sind – bereit für Miteinander, Altruismus und Liebe.

Lass mal erkennen, dass wenn jeder einzelne von uns sein Herz öffnet, die Liebe und der innere Frieden die Welt durchfluten und erobern wird.

Lass mal erkennen, dass du diese Liebe bist, das du Licht bist.

Lass mal erkennen, dass wir bereit sind für eine neue Welt. Und diese Welt beginnt in dir.

In allem was ist, lass mal erkennen, das du dieser einzigartige Mensch bist. Dein Leben, die Welt braucht dich. Jetzt. Lass uns anfangen…