Kategorie: Überwindung des Ego, Erweitertes Bewusstsein Lesezeit: ca. 2 Minuten
Müssen wir uns immer auf etwas freuen können, damit unser Leben wirklich schön sein kann?
Muss immer etwas oder vielleicht sogar alles schön sein, damit wir zufrieden sein können? Halten wir uns vielleicht dadurch selbst die Schönheit des Lebens aus unserem Leben heraus, weil wir immer wieder dasselbe erleben im Glauben (noch) nicht zufrieden zu sein? Weil wir mehr in den bekannten Orten des Verstandes – sprich der Zukunft und der Vergangenheit leben statt einfach Hier und Jetzt anzukommen und alles Bekannte loslassen. Und so (wieder anfangen) staunen.
Oder kann Leben nicht einfach so sein, wie es ist? Genau so wie es ist. Jetzt. Jetzt. Und jetzt. Weder schön noch nicht schön. Ohne das (noch) etwas getan, gelassen, gedeutet, verstanden oder verändert werden muss, damit es schön(er) ist, weil es ist wie es ist.
Ist es nicht immer wieder das Bekannte – unsere Erwartung, die Bedeutung, unser Glaube darüber, wie etwas zu sein oder nicht zu sein hat, damit wir uns gut fühlen, das uns daran hindert glücklich zu sein? Schränken wir uns damit im Grunde nicht selber ein? Indem sich wie ein Filter über alles was ist legt, und wir so nur das sehen können, was wir glauben zu sehen. Ist da noch mehr?
Verändert all das durch uns wie (unbewusst) vordefinierte Denken das Jetzt?
Und hat es Einfluß auf unser Leben, so wie es jetzt ist? Machen wir es uns dadurch vielleicht sogar selbst schwer(er) auf dem Weg des Wunsches einfach glücklich zu sein? Und was heißt das überhaupt „einfach glücklich sein“?
Können wir überhaupt mehr sehen, als das was wir glauben zu sehen? Kann im Bekannten Unbekanntes sein?
Was du glaubst, wird deine Wirklichkeit bestätigen. Du wirst Recht behalten. Egal was ich sage oder jemand anderes dir sagt.
Kategorie: Überwindung des Ego, Transformation der Angst Lesezeit: ca. 2 Minuten
Auch ich bin nur ein Mensch.
Ich bin traurig und weine, ich lache und habe Freude – so wie du. Ich bin verzweifelt, ich hadere, ich mache Fehler, ich habe auch Ängste, ich bin nicht perfekt – so wie du.
Ich weiß manchmal auch nicht was richtig oder falsch ist und ich habe mich gewiss auch schon mal falsch entschieden in meinem Leben und auch richtig – so wie du.
Manchmal bin ich mutig und manchmal bin ich feige. Manchmal glaube auch ich noch hin und wieder es sind die Anderen, bis ich dann wieder zu mir komme, aufwache, erkenne und bei mir selbst schaue – so wie du.
Nur weil ich tue, was ich tue, heißt das nicht, das all das in meinem Leben nicht mehr stattfindet.
Es ist genauso auch Teil meines Lebens. Ich bin auch nur ein Mensch. Ich habe auch Gefühle und ich bin verletzlich – so wie du.
Auch ich habe den Weg gewählt, der nur über mich gehen kann und das ist nicht immer einfach. Deshalb weiß ich, was es bedeutet, wenn auch du diesen Weg für dich wählst!
Ich lebe was ich tue, nicht was ich irgendwo „nur“ gelesen habe.
Ich blicke auf Augenhöhe zu dir, von Herz zu Herz, von Mensch zu Mensch.
Ich bin nicht perfekt, ich bin auch nur ein Mensch – so wie du.
Kategorie: Überwindung des Ego Lesezeit: ca. 3 Minuten
Du musst nichts (mehr) tun oder erreichen oder besitzen, um etwas Besonderes zu sein. Du bist bereits einzigartig.
Wenn du das wahrhaftig in dir erkennen und annehmen kannst, dann bist du frei. Dann weißt du, das es nichts mehr zu tun gibt, um etwas zu sein. Dann bist du einfach.
Alles einfach Sein lassen…
Und dann wirst du erkennen, dass du nichts mehr zu tun brauchst und auch nichts verpasst werden kann, wenn du einfach bist. Dann kannst du alles einfach sein lassen und leben.
Aber was höre ich da? Da kommt eine Stimme die sagt: „Ich will aber nicht einfach sein, ich will besonders sein!“ Wirklich?
Atme. 🌟
Was ist, wenn es gar nicht darum geht besonders zu sein?
Was ist, wenn es gar nicht darum geht besonders zu sein, sondern einzigartig? Weil genau das, unsere Natur ist. Sonst würden wir uns von anderen Menschen abheben und abtrennen wollen. Wofür?
Es wäre gegen unsere Natur. Durch die Annahme unserer Einzigartigkeit, können wir unsere volle Gabe aus Liebe und in Dankbarkeit darüber als Beitrag für diese Welt hinaus geben. Da gibt es kein Vergleich mehr oder kein besser und schlechter, schneller, weiter oder..? Da gibt es nur – einfach Sein.
Also frage die Stimme doch einfach mal: „Was ist, wenn ich, indem ich einfach bin, genau dann meine Einzigartigkeit durch mich gelebt werden kann? Ich mich genau dadurch auszeichne besonders zu sein. Und ich so die Gelegenheit bekomme (endlich) damit aufzuhören bei den Anderen zu Sein, um so in mir selbst anzukommen. Und dass, indem ich aufhöre mich mit anderen zu vergleichen, wirklich einzigartig sein kann – ja erkenne, dass ich einzigartig bin.“
Das Wasser im Fluß strengt sich doch auch nicht an, damit es schneller oder langsamer oder besser fließen kann. Es vergleicht sich auch nicht mit dem Wassertropfen neben ihm. Es fließt einfach und gibt sich dem Strom hin. Kein Widerstand, keine Kritik, einfache Hingabe an alles was ist.
Wir sind wo wir sind, weil wir sind wie wir sind.
So einfach ist das. Also atme und sprich zu dir: 🌟
In meiner Einzigartigkeit gibt es nur Sein und ein Leuchten, das sich verbindet, mit allem was ist, genau in dem Moment, in dem ich in mir Platz nehme – in meinem Licht. ❤️
Kategorie: Überwindung des Ego. Transformation der Angst Lesezeit: ca. 3 Minuten
Brauchst du oder liebst du? Wann fühlst du dich geliebt? Gibt es etwas, das Andere zu tun, zu lassen oder gar zu sagen haben, damit du dich geliebt fühlst? Damit du daran glaubst, dass du geliebt bist?
Muss alles in Ordnung sein, damit Liebe sein kann? Oder gilt es noch dies oder jenes zu tun oder zu lassen, damit alles gut sein kann – gut ist? Muss alles gut sein, damit du in Liebe sein kannst oder kann Liebe für dich, losgelöst von allem, was gerade ist, einfach sein?
Was ist, wenn das was ist, einfach ist, wie es ist?
Was ist, wenn das, was du immer geglaubt hast, was dein Verstand dir weiß gemacht hat, gar nicht ist. Sondern es nur war, weil du es für das gehalten hattest, was es war, weil du deinem Verstand geglaubt hast?
Wenn wir davon ausgehen, dass alles einfach ist, wie es ist, wie kann es dann sein, dass es noch etwas zu tun gibt, damit etwas sein kann? Sein ist einfach. Es braucht nichts.
Es ist. Punkt.
Brauchen wir Andere, um uns geliebt zu fühlen?
Brauchen wir Andere, um uns geliebt zu fühlen? Oder zeigen uns die anderen dadurch einfach nur etwas, das wir in uns Selbst vergessen haben? Unseren Bedarf an Liebe. Kann Liebe bedürftig sein?
Gilt es etwas zu erkennen, damit du glaubst geliebt zu sein? Gilt es etwas zu geben, um Liebe zu bekommen?
Ist Liebe so gedacht?
Was wäre, wenn nichts von alldem eintrifft, was du glaubst tun, lassen, sehen, erleben, fühlen, geben oder erfahren zu müssen, damit du das Gefühl hast geliebt zu sein?
Was wäre, wenn alles von alldem eintritt? Was ist dann?
Bleibt dann noch was? Oder kann dann alles einfach sein?
Kategorie: Mentale Stärke. Mentale Gesundheit. Lesezeit: ca. 3 Minuten
Wir haben alles und doch nicht genug oder nicht das, was wir scheinbar wollen. Doch was ist es, das fehlt – was immer wieder unser Unglück will?
Lieber Verstand, die Zeit ist gekommen. Bitte lass uns reden!
Ich weiß, du kategorisierst gern in gut und schlecht, in schwarz und weiß. Ich weiß du entstammst der dualen Welt. Doch weißt du, die Welt ist so viel bunter wie du denkst. Und was uns manchmal im Leben widerfährt, wirkt nur auf den ersten Blick so als ob es nicht gut wäre, doch wenn wir weiter gehen, erkennen wir, dass sich genau dadurch alles in unserem Leben noch so viel besser und schöner entwickeln kann. So sind gut und schlecht nicht zwei Dinge, die für sich stehen, sondern zwei Teile, die zu einer Einheit gehören.
Ich weiß du kannst nur linear denken und speist dabei all dein Wissen aus der Vergangenheit für die Planung einer Zukunft. Doch dadurch erschaffst du immer wieder das Gleiche. Weißt du, die Welt ist so viel reicher als das Wissen und die Gedanken, die du über sie hast. Wunder sind nicht Teil deiner Welt. Sie finden außerhalb von dir statt. In jedem Moment gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Mehr als du dir vorstellen kannst. Lass es uns doch einfach mal zulassen und erlebbar machen. Ich weiß du kontrollierst so gern und ich weiß du hast Angst. Ich habe sie auch.
Lieber Verstand bitte sage mir…
„Ist heute Morgen die Sonne aufgegangen?“ Denn wir brauchen sie um auf dieser Erde überhaupt leben zu können. „Hast du genügend Sauerstoff zum atmen?“ Denn ohne Sauerstoff würde ich sterben. „Hast du genügend Wasser?“ Denn Wasser ist die Grundlage allen Lebens auf dieser Erde. „Hast du genügend Nahrung?“ „Hast du Kleidung zum anziehen?“ „Hast du ein Bett, in dem du kuschelig und ruhig schlafen kannst?“ „Hast du ein zu Hause, eine Wohnung, ein Haus? Ein Ort, an dem du für dich sein kannst, die Türe schließen kannst, die Fenster schließen und wieder öffnen kannst?“Hast du eine Heizung, die dich wärmt an kalten Tagen?“
Ich könnte immer weiter so fortfahren. Und ich weiß, dass nicht du es bist, der all das im Leben hat oder erlebt, ich bin es. Und doch wird es durch mich erfahrbar für dich. Und somit hast du es auch. Also, wer braucht es wirklich, wer hat es wirklich und wer sagt, dass ich es brauche? Und wer oder was ist dieses Ich? Bist es Du?
Also bitte sage mir doch, was hast du, dass dir immer zu fehlen scheint? Bitte sage mir, was es ist, dass stets in dir das Gefühl weckt nicht genug zu bekommen, zu kurz zu kommen.
Verstand sage mir doch: Was willst du von mir?
Bitte sage mir, was es ist, dass du die Schuld immer bei den Anderen suchst. Bitte sage mir, was lässt dich so traurig und leer sein – in einer Welt die so bunt und wunderschön ist.
Bitte sage mir, wie können wir es schaffen zu sehen? Wirklich zu sehen – um zu erkennen! Wie können wir es schaffen unser Leben und die Welt zu lieben so wie sie ist?
Sorry lieber Verstand, aber so geht das nicht weiter mit uns beiden.
Hier muss sich jetzt was ändern! Und wenn du nicht bereit dazu bist, dann werde ich es für mich tun. Einfach für mich. Und ich weiß, wenn ich es für mich tue, bist du ein Teil davon. Es betrifft dich auch. Doch nur so kann ich etwas Neues und Anderes erleben. Du zeigst mir nur immer wieder, was ich schon kenne: Was ich fürchte, was ich liebe, was ich verabscheue, was ich kann, was ich nicht kann, was andere nicht können, was andere besser können usw. Ich möchte anfangen etwas anderes zu glauben. Ich möchte es für möglich halten, dass du dich irrst. Und das gilt es herauszufinden. Jetzt!
Hättest du ein paar wirklich brauchbare Ideen oder Ratschläge für mich? Es scheint mir nicht so. Es ist immer wieder das Gleiche. Doch warum höre ich dann immer wieder auf dich? Warum höre ich immer noch auf dich? Ich möchte das jetzt ändern, ich möchte es wenigstens ausprobieren, um zu schauen, was es noch da draußen gibt. Was das Leben noch alles für mich bereit hält. Denn diese deine Welt kenn ich schon. Jetzt möchte ich den anderen Teil erleben.
Es scheint mir, ich kann nicht ohne dich und du nicht ohne mich. Irgendwie sind wir ein Teil von etwas gemeinsamen. Du bist ein Teil von mir, so wie ich ein Teil von dir bin. Und nun? Wollen wir nicht zusammen anfangen das Beste hier aus der Nummer zu machen. Auch wenn es außerhalb deiner Kontrolle und deines Wissens liegt? Wollen wir es einfach gemeinsam wagen? Was meinst du?
Kategorie: Mentale Stärke. Mentale Gesundheit. Lesezeit: ca. 2 Minuten
Überfüllt mit all den Konditionierungen, Gewohnheiten und Zwängen, laufen wir umher wie ein mentaler Flickenteppich. Gewebt aus all den klugen Sprüchen, ungefragten Ratschlägen und limitierenden Glaubenssätzen, all der Menschen, die uns bis heute begleitet haben. Dabei haben wir das Gefühl, die Anderen besser, als uns selbst zu kennen. Und nun?
Mal all den gut gemeinten Ratschlägen zum Trotz. Egal ob sie von Mama, Papa, Geschwistern, der ersten großen Liebe, der besten Freundin, dem besten Freund, der ersten Grundschullehrerin, dem Trainer oder oder oder kommen. Es ist wie es ist. Wir hängen in uns selber fest. Ist das nicht herrlich?
Lass mal ne Runde abhängen
Also wenn wir da schon so hängen, wäre doch eine schöne Schaukel genau das Richtige oder eine gemütliche Hängematte. Denn da können wir uns so richtig schick hängen lassen. Ne Runde abschaukeln. Ne Runde abhängen.
Aber nein, wir müssen uns bei den anderen reinhängen und auf jeden Fall ordentlich jammern. Die anderen müssen unbedingt erfahren, wie schlimm es um uns steht und das unsere Kindheit auch viel schlimmer war, als die aller Anderen da draußen.
Echt jetzt?
Na klar! Wir müssen es schwer nehmen. Ja so richtig schwer. Viel schwerer als es ist, damit wir uns ordentlich Gehör verschaffen für etwas, das wir selber doof finden und nicht mehr haben wollen. Aber wir haben uns hier schonmal mitgeteilt und Position bezogen.
Sinn hin oder her. Darum geht es nicht. Wir wollen Recht haben – und das, um jeden Preis.
Die Sache ist Ernst! Wirklich?
Was für ein Quatsch. Aber das dürfen wir doch nicht sagen, denn die Sache ist Ernst. Ja sogar ernster als du vielleicht denkst, ernster als wir alle denken. Sonst hört uns ja keiner zu und keiner nimmt uns ernst. So geht das nicht. Und wenn alle Stricke reißen, dann müssen wir eben drohen und erpressen. Selbst wenn wir uns damit selber schaden. Egal. Hauptsache wir haben Recht und behalten Recht. Basta.
Und dann dieses: „Siehste. Hab ich doch gesagt.“ Ja, ja, der Klassiker.
Ich bitte dich, nur ganz kurz – wenn das bei dir irgendetwas auslöst und dir das vielleicht bekannt vorkommt. Frage dich für einen Moment: „Wirklich jetzt? Zu welchem Preis? Also wirklich wirklich? Hilft mir dieser Gedanke gerade oder schadet er mir bzw. anderen eher?
Unsere Story will leben
Ja genau, unsere Story will leben – um jeden Preis! Sogar um den Preis unseres eigenen Lebens. Das wir uns ganz anders vorgestellt haben. Aber wir müssen das jetzt erstmal regeln. Damit wir hier Klarheit schaffen und so. Ey Ey Sir!
Weißt du, Recht haben, hat immer (s)einen Preis. Und damit meine ich nicht den finanziellen Aspekt, sondern das, was du dafür aufgibst. Nur damit die Story weiter erhalten bleibt.
Ja das gilt selbst für eine Story, die wir selber gar nicht schreiben wollen. Vielleicht ist es sogar die Story eines anderen, die wir weiterschreiben. Weil wir uns nicht getraut haben es selber zu tun oder oder oder. Gewiss. Doch so ist es nun einmal. Wirklich?
Wenn du ganz genau hinschaust, erhält oder erschafft dir diese Story überhaupt nicht das, was du wirklich willst. Die wahre Absicht, dein wahres Anliegen ist ein ganz anderes. Doch die Story blendet dich. Du bist nicht die Story. Doch du wirst weiter dieses Story sein, ja du wirst zu ihr, wenn du ihr weiter glaubst und danach lebst.
Indem du genau diese Geschichten aufgibst – ja die Geschichten der Anderen, die nur Teil des Flickenteppichs deines Verstandes sind, hast du vielleicht das Gefühl dich aufzugeben oder selber zu verraten. Doch du irrst. Das ist die Lüge und Logik deines Egos. Ganz im Gegenteil! Indem du diese Geschichten einfach loslässt, nicht kämpfst oder fluchst oder dich ärgerst. Nein. Lass sie einfach los und du wirst sehen, du bist frei. Denn du bist nicht die Geschichte deines Verstandes. Der mag es am liebsten kompliziert. Doch das Leben selbst, es ist einfach!
Kategorie: Mentale Stärke. Mentale Gesundheit. Lesezeit: ca. 1,5 Minuten
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Erinnerst du dich an die folgenden zwei Sätze aus einem meiner vorherigen Beiträge? Egal ob oder ob nicht, ich möchte dich gern noch einmal daran erinnern. Denn es ist zu wichtig, als das ich es nicht hier noch einmal wiederholen könnte.
Daher, stell dir einmal vor, dass die Menschen ab heute keine Nachrichten mehr schauen. Stell dir einmal vor, heute würde keiner mehr eine Tageszeitung kaufen oder lesen. Stell dir einmal vor, die Menschen würden anfangen ihre Mobiltelefone nicht mehr permanent zu checken und sie stattdessen so oft wie nur möglich wegzulegen. Stell dir einmal vor, die Menschen würden sich aus ihren sozialen Kanälen abmelden und die echte soziale Welt wieder erleben.
Stell dir einmal vor, wieviel Zeit die Menschen auf einmal nur allein deswegen zur Verfügung haben werden. Wieviel Zeit am Tag durch all dieses weglassen zur Verfügung steht. Wieviel Zeit pro Woche, pro Monat, pro Jahr, pro Leben.
Stell dir einmal vor, die Menschen würden anfangen die Welt mit neuen Augen zu sehen
Stell dir einmal vor, die Menschen würden anfangen die Welt mit neuen Augen zu sehen, indem sie ihr ihre volle Aufmerksamkeit schenken. Stell dir einmal vor, wieviel miteinander die Menschen dadurch entwickeln. Stell dir einmal vor, die Menschen nutzen diese Zeit, für all die Dinge, die sie bisher aufgeschoben haben: Vielleicht, um mehr raus in die Natur zu gehen. Um mehr Bücher zu lesen. Um zu meditieren. Um Musik zu hören. Um Sport zu treiben. Um zu entspannen. Um Zeit mit Menschen, die sie lieben zu verbringen, Gespräche zu führen. Um zeitiger schlafen zu gehen. Um gutes Essen zu kaufen, um gemeinsam wertschätzend zu kochen. Um gut für sich und ihren Körper zu sorgen.
Stell dir einmal vor, dich ruft eine Freundin oder ein Freund an und sagt: „Hey, hättest du Lust heute mit mir im Park spazieren zu gehen und wir beide lassen unser Handy zu Hause? Wir nehmen uns Zeit für uns. Nur für uns.“
Stell dir einmal vor, die Menschen würden sich dann auf der Straße ansehen und anlächeln. Stell dir einmal vor, die Menschen würden an den vielfältigsten Stellen wieder ins Gespräch kommen. Stell dir einmal vor, wie die Menschen dann in tiefe Gespräche, in tiefes Miteinander kommen. Stell dir einmal vor, wie diese Menschen sich selber wieder fühlen und lieben lernen.
Stell dir einmal vor, du bist einer dieser Menschen.
Wen möchtest du heute anrufen, davon erzählen und sagen: „Hey, hättest du Lust mit mir im Park spazieren zu gehen und wir beide lassen unser Handy zu Hause? Ich möchte mir nur Zeit für dich nehmen. Nur für dich.“
Stell dir einmal vor, die Menschen tun genau das und all das wird wahr. Stell dir einmal vor, du bist einer dieser Menschen.
Stell dir einmal vor, es ist Krieg und keiner geht hin.
In was für einer Welt würden wir dann heute anfangen zu leben? In was für einer Welt möchtest du heute leben? Was wärst DU bereit dafür zu tun?
Kategorie: Mentale Stärke. Überwindung des Ego. Lesezeit: ca. 3 Minuten
Hallo Welt. Hallo Du! Bist du schon wach? Dann steh doch bitte auf!
Ich könnte sagen ich bin traurig. Ich könnte sagen ich bin wütend. Doch was würde das verändern? Ich kann nicht gleichzeitig traurig und in meiner vollen Kraft sein. Beides schließt einander aus.
Doch was können wir tun? Ich weiß es nicht? Das kann ich dir nicht sagen. Ich bin nicht alleine hier. Wir sind viele. So wäre die Frage: Was kannst du tun? Und das weißt nur du allein.
Wir sind zu weit abgekommen vom Weg. Lasst uns einander die Hände reichen. Einander helfen zu uns zurück zu finden.
Welche Spuren möchtest du mit deinem Leben hinterlassen? Was möchtest du später über dich und dein Leben erzählen? Welche Samen möchtest du jetzt gesät haben für alle Generationen, die noch folgen? Wofür im Leben möchtest du aufstehen? Für dich? Für andere?
Ich stehe auf für eine Welt, in der ich weiterhin an das Gute im Menschen glaube. Ich stehe auf für eine Welt, in der ich weiß, dass nur das was jeder einzelne von uns tut alles ausmacht. Ich stehe auf für eine Welt, in der ich glaube, dass genau darin die Kraft liegt. In jedem einzelnen von uns. Stell dir vor, jeder einzelne von uns würde genau das denken und tun.
Du bist der Flügelschlag eines Schmetterlings im Universum. Unterschätze dein Kraft nicht.
Ich stehe auf für eine Welt, in der wir Körper, Geist und Seele als Einheit betrachten und heilen. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir selber in den Spiegel blicken bevor wir mit dem Finger auf andere zeigen. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir uns einander öffnen, unsere Ängste, Sorgen und Zweifel teilen und so einander auffangen, um zu erkennen wir sind die gleichen. Ich stehe auf für eine Welt, in der wir bereit sind unsere Masken und Rollen abzulegen, um einfach zu sein. Um zu erkennen, wir werden so wie wir sind geliebt. Ich stehe auf für eine Welt, in der ich daran glaube, dass da etwas in uns allen ist, das uns verbindet.
Ich stehe auf für eine Welt, in der wir aufhören auf andere zu warten bis sie etwas tun oder verändern, sondern damit selber anfangen diese Veränderung zu sein. Jeder einzelne von uns ist hier. Jeder einzelne hat die Möglichkeit.
Ich stehe auf für eine Welt, die uns beschützt.
Eine Welt, in der wir seit unserer Geburt jede Sekunde unseres Lebens bedingungslose Liebe erfahren, um am Leben zu sein. Durch etwas, das wir weder sehen, noch anfassen, noch begreifen können. Es schenkt uns Leben, in Form von Sauerstoff, den wir einatmen. In Form von Pflanzen und Bäumen verkleidet als Obst, Gemüse, Kräuter, die uns Nahrung und Kleidung geben. In Form von Wasser, dass unserem Körper Leben schenkt. In Form einer unsichtbaren Kraft, die uns sehen, hören, riechen, fühlen, schmecken lässt. Unser Herz schlagen lässt. Uns atmen lässt. Einfach so. Und mit einer verneigenswerten Leichtigkeit abermillionen von Zellen pro Sekunde in unserem Körper erneuert. Auch, einfach so. Ohne das wir darum bitten müssen, ohne das wir einen Antrag dafür stellen müssen, dafür einen Kredit aufnehmen oder eine monatliche Rate zahlen müssen. Einfach so. Weil es uns liebt. Weil wir geliebt sind.
Ich sehe nicht deine Wut, deine Angst, deinen Zweifel – ich blicke hindurch. Zu dir. Tust du es auch?
Ich stehe jeden Tag dafür auf, dich daran zu erinnern. Du hast es nur vergessen. Alles ist bereits da. Alles ist bereits in dir. Du musst nichts mehr tun. Du hast zu viel getan. Jedes Tun bringt dich nur noch weiter weg. Lass ab. Lass es sein. Sei einfach.
Wach auf. Bitte steh auf. Und geh einfach los: Für das Leben. Für dein Leben. Für diese Welt. Für die Welt, in der du leben möchtest. Für eine Welt, die lebenswert ist. Für eine Welt, die dich beschützt und am Leben hält.
Diese Welt, dieses Wunder ist nur einen Wimpernschlag entfernt.
Du möchtest noch mehr dazu hören? Dann höre dir den dazu passenden Podcast an:
Kategorie: Mentale Gesundheit. Überwindung des Ego. Lesezeit: ca. 4 Minuten
Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wer für dein Glück und dein Unglück in deinem Leben verantwortlich ist? Und während du so darüber nachgedacht hast, sind dir dabei mehr die Anderen in den Sinn gekommen – die dies oder jenes getan oder nicht getan haben, während all das geschah, was geschah? Oder blickst du bei dieser Frage mehr auf dich selbst? Auf all das, was du aus deiner eigenen Entscheidung und Bewusstheit heraus getan oder gelassen hast?
Losgelöst davon, ob du in die eine oder andere Richtung blickst, fest steht: Jeder Mensch ist verantwortlich für sich selbst und sein eigenes Verhalten. Kein anderer!
Das ergibt ja auch Sinn. Vor allem dahingehend, dass keiner außer dir fühlen kann, was du fühlst. Keiner hat dein Leben so gelebt, wie du es gelebt hast und lebst. Dich gibt es kein zweites Mal auf dieser Welt, in diesem Universum. Du bist einzigartig. Also wie soll jemand das sehen, denken und fühlen, was du siehst, denkst und fühlst? Denn wenn es nicht so wäre, würde das bedeuten, wenn du dich am Knie verletzt hättest, dass der andere dann humpeln würde. Dass der andere ein Pflaster bekommen würde. Das der andere sich hinlegen und ausruhen müsste, obwohl es doch dein Knie ist.
Alles befindet sich nur in uns selbst.
Bestimmt kennst du das. Auf einmal taucht da plötzlich Traurigkeit in dir auf, so ganz ohne Grund. Einfach so fühlst du dich traurig. Und ein anderes Mal bist du voller Glück, Freude und Euphorie. Auch, einfach so. Dabei finden wir dann das eine blöd und wollen es nicht haben und das andere finden wir schön, wollen es festhalten, damit es bleibt. Ist das nicht paradox? Es ist als würden wir einen Teil von uns wollen und den anderen ablehnen. Wie als würden wir nur ein halbes Leben leben wollen.
Okay, lass uns dazu noch ein bisschen genauer hinschauen: Egal in welcher Lebenssituation und Lebenslage wir uns befinden, wenn du an einem Punkt in deinem Leben angekommen bist, in dem alle deine Wünsche und Bedürfnisse erfüllt sind und du nicht aufpasst und dir dessen bewusst bist, wird dennoch etwas in dir auftauchen, dass dir nicht gefällt. Wird dennoch etwas in dir suggerieren wollen, das da doch noch was fehlt. Das da doch noch nicht alles okay ist. Kommt dir das vielleicht bekannt vor? Das paradoxeste daran ist dann: Das dieses etwas, das in dir selbst hochgekommen ist, jemand anderen oder irgendwelche Umstände dann dafür verantwortlich machen möchte.
Wir fühlen uns schlecht, wir fühlen uns gut.
Wenn ich dir jetzt sage, dass du all diese Gedanken und Gefühle nicht bist, wirst du vielleicht komisch schauen und den Kopf schütteln. Doch genau so ist es. All die Gefühle, Bewertungen, Gedanken, sind Ansammlungen aus deiner Vergangenheit. Epigentisch betracht, liegen diese Ansammlungen sogar noch vor deinem Leben. Doch das wollen wir an dieser Stelle nicht weiter vertiefen. Und es bleibt dabei – niemand außer dir selbst ist für deine Gefühle verantwortlich!
Niemand kann dich traurig machen. Niemand kann dich wütend machen. Niemand kann dich glücklich machen. Denn du bist von allein glücklich. Du bist von allein wütend. Du bist von allein traurig. Solange du das nicht anerkennst und lebst, wirst du dein eigener Sklave sein und bleiben.
Die Meisterschaft über uns selbst…
erreichen wir dann, wenn wir erkennen: Ich selbst bin verantwortlich für alles, was in mir geschieht. Was immer in mir auftaucht – ohne jegliche Ausnahme. Ich selber bin dafür verantwortlich!
Es kann sein, dass dich das im ersten Moment vielleicht wütend oder traurig macht. Und das ist okay. Mir ging es genauso. Weißt du, dabei darfst du wissen: Solange wir andere dafür verantwortlich machen, wie wir uns fühlen, geben wir unsere eigene Verantwortung ins außen ab. Wir verfallen der Illusion, dass wir von anderen abhängig sind, wie wir uns fühlen.
Und es geht noch weiter. Indem wir – ob bewusst oder unbewusst – beschließen, die Verantwortung dafür abzugeben, fühlen wir uns automatisch besser. Und aus der Betrachtungsweise der Logik des Egos heraus ergibt das auch Sinn. Denn wenn wir es auf andere schieben, sind wir selbst nicht diejenigen die etwas „falsch“ gemacht haben. Es sind sind die Anderen. So müssen sich weiterhin all die anderen da draußen verändern, nur wir selber nicht. Doch solange du es für dich nicht veränderst und weiterhin andere dafür verantwortlich machst, wirst du immer ein Sklave bleiben. Denn niemand ist in der Lage einen anderen Menschen zu verändern.
Du kannst andere nicht verändern. Veränderung beginnt in dir.
Es ist unmöglich jemand anderen zu verändern. Jeder Mensch hat sein Recht auf sein eigenes Leben. Jegliche Veränderung kann stets nur aus der Person selbst heraus geschehen.
Wir können anderen Menschen stets nur so viel geben, wie sie selber bereit sind von uns anzunehmen.
Natürlich ist es leichter immer den anderen die Schuld zu geben. Und gerade weil wir den anderen verantwortlich machen , erkennen wir nicht, dass die grundlegende Verantwortung bei uns selbst liegt. Die grundlegende Veränderung braucht es in dir selbst! Es bleibt also dabei: Solange du immer wieder andere verantwortlich machst, wirst du ein Sklave bleiben. Du bist und bleibst in der Falle. In deiner eigenen Falle.
Doch wenn du erkennst, dass du selbst verantwortlich bist für all deine Handlungen. Wenn du es schaffst, das für dich selber anzuerkennen und zu leben, dann wirst du dich leichter fühlen. Denn dann bist du von den anderen befreit. Jetzt kannst du von dir aus handeln. Du kannst frei und glücklich sein. Selbst wenn die ganze Welt um dich herum unfrei und unglücklich ist.
Und die erste Freiheit besteht darin, nicht mehr die anderen dafür verantwortlich zu machen und zu erkennen, dass du selbst verantwortlich bist. Dann wird für dich auf einmal so viel möglich werden. Dann wird es magisch.
Kategorie: Mentale Gesundheit. Potenzialentwicklung. Lesezeit: ca. 3 Minuten
Wenn du diesen Satz liest, was macht er mit dir? Was fühlst? Was denkst du? Wie denkst du darüber?
Im Grunde wurde uns diese Art und Weise des Denkens und Wahrnehmens nicht beigebracht. Verteidigung und Rechtfertigung sind fast wie natürlich in uns angelegt wurden und wir sprechen fast unbewusst und ohne darüber nachzudenken aus: „Das war ich nicht!“
Komisch oder? Kommen wir ohne umschweife direkt zum Punkt: DU kannst alles ändern! Egal ob du es warst oder nicht. Denn das was ist, hast auch du erschaffen. Denn sobald es dir direkt geschieht, du Teil dieser Geschichte bist, zeigt es dir – du bist ein Teil davon. Schön und gut, doch was mich jetzt damit?
Schritt 1: Erkenne, dass du all das erschaffen hast, denn du bist ein Teil davon
Wir wollen immer gern dem was schön ist oder was gut läuft unser zutun, ja unseren Anteil zuschreiben, es nochmal hervorheben und betonen. Doch das was uns weniger gefällt, was nicht geklappt hat oder sogar richtig blöd daneben gegangen ist, da entziehen wir uns lieber unserer schöpferischen Verantwortung. Gern durch fluchen oder schimpfen oder indem wir einen Schuldigen im Außen finden wollen á la: „Ich war das nicht! Wirklich!“
Schritt 2: Übernimm Verantwortung
Indem wir unseren Kopf aus der vermeintlichen Schlinge ziehen wollen oder drauf los fluchen und den Umständen oder anderen Personen die Schuld geben möchten, geben wir in beiden Fällen die Verantwortung an die Situation ab, die wir im Grunde mit erschaffen haben. Egal, ob wir das jetzt wollen oder nicht oder wir das gut finden oder nicht. Gleichzeitig geben wir so auch die Verantwortung ab, es selber zu lösen. Es genau so zu lösen, so zu verändern, dass wir es so haben können, wie es im Grunde gedacht war bzw. sein sollte. Wir geben die Erfahrung einfach ab. Doch zu welchem Preis?
Andere Menschen werden dann für uns die Lösungen herbeiführen. Entweder schimpfen wir dann weiter, weil uns das auch nicht gefällt. Achtung – auch hier geben wir wieder die Verantwortung ab! Denn unser einziges Handeln ist in dem Moment aktiv auf unsere Äußerung zum Handeln einer anderen Person gerichtet. Sprich unser eigenes Handeln bringt keine Veränderung hervor, sondern beschwert sich nur über das was ist. So bleibt alles wie es ist. Und in dieser Art und Weise reagierst du anstatt zu agieren.
Schritt 3: Nimm die Situation so an wie sie ist
Das Ergebnis möchte dir die Möglichkeit geben, ein neues Ergebnis zu erreichen, wenn das jetzige nicht dem entspricht, wie du es dir gewünscht hast. Statt wie Rumpelstilzchen um das Problem fluchend herum zu tanzen und mit dem Finger auf andere zu zeigen und alles von sich zu weisen, nimm einfach an was ist. Starte mal damit. Denn nur indem du alles betrachtest, ohne Wertung, ohne Schuldigkeiten, ohne Richtig und ohne Falsch bekommst du wieder Wahlmöglichkeiten. Alles andere lässt alte Programme ablaufen, die dich immer wieder in das gleiche Karussell schicken. Steig aus.
Nur du kannst aussteigen. Es ist (d)eine bewusste Entscheidung und ja manchmal wirst du vielleicht nochmal eine Runde drehen, doch es wird dir dann immerhin auffallen und dann kannst du das Karussell anhalten und bewusst aussteigen.
Weißt du, wir sind manchmal so hart und streng zu uns. Wir erwarten das sich eine für uns vielleicht weniger schön anfühlende Situation oder ein unschönes Gefühl, von heute auf morgen zu ändern hat. Sich aufzulösen hat. Zu verschwinden hat. Doch wir übersehen dabei, dass das Gefühl bzw. diese Situation sich über einen gewissen Zeitraum mit vielen kleinen Handlungen und Geschehnissen aufgebaut hat. Dies gilt es neu auszurichten und neu zu erschaffen, so dass auf dem zukünftigen Weg viele neue kleine Schritte möglich werden können, die ein neues gewünschtes Ergebnis hervorbringen. Es gibt nicht dieses eine Große, das alles ändert. Es sind die kleinen Dinge, die wir regelmäßig tun. Wie das Zähne putzen. Und da dürfen wir einfach dranbleiben.
Genauso wie wir an den vielen anderen Dingen drangeblieben sind, die uns dahin geführt haben, wo wir jetzt stehen. Und wenn wir da so nicht mehr stehen wollen und uns die Erfahrung gezeigt hat, dass wir das verändern möchten, dann ist diese Erkenntnis das erste das wir einfach annehmen sollten. Selbst wenn es nicht okay ist, ist es okay. Okay?
Und dann los. Geh los! Probier dich aus, trau dich und sei mutig – auch zu stolpern. Sei mutig anzunehmen, dass nicht alles glatt zu laufen hat, damit du weiterhin daran glaubst, den Weg weiter gehen zu können. Bullshit! Übernimm Verantwortung. Und dann fokussiere deine Gedanken bezüglich deiner Wünsche auf deine Wünsche anstatt auf deine Ängste. Und dann geh weiter…